Dienstag, 26. Dezember 2006

Oh no!

Der bayerische Rundfunk will den Zündfunk abschaffen, um B2 an eine Zielgruppe um die 50 anzupassen. Darum http://www.zuendfunk-retten.de/

Mittwoch, 20. Dezember 2006

danke Küpfi, echt klasse das teil

http://www.youtube.com/watch?v=lkJlwySRSlI
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dup-di-dup

yeah! kurze zeit habe ich schon gedacht ich habe meine hyperaktivität verloren. Aber sie zündet wieder! Heute hab ich schon viele tolle dinge gemacht: Mitstudenten zu Glücksspiel angestiftet, Mitstudenten zu plastischen Operationen angestachelt, Mitstudenten zu Unfug verleitet. Welch konstruktiver Tag. Poker war gestern, wir haben jetzt einen Topf, welcher der "richtigen" Studenten als erster nach der Vorlesung zum Prof kriecht. Heute waren 2€ im Topf, bei einem Einsatz von 10 cent. Das bedeutet 20 Mitwirkende. Das Fieber greift um sich :) Und wer hats erfunden? Bingo, le moi. Ich bin natürlich fleißig dabei, das System weiterzuentwickeln. Glücksspiel ist nur der Anfang. Bald gibt es "Vorlesungshostessen" und Kaffeedealer, ich spiele auch mit dem gedanken Professoren zu sponsoren. Zum Beispiel ein "Imperator Hiases´ FH Casino" Hawai Hemd für jeden Prof. Vielleicht sollte ich die Mensa Karten abschaffen und Chips einführen, mit denen man dann alles zahlen kann. Kameras sind eh schon überall, da lässt sich dann auch gleich ein funktionierendes Sicherheitssystem einführen. Das einzige was mir noch Kopfzerbrechen macht sind die Menschen aus der Informatikfakultät. Wie soll ich dem Sicherheitsdienst klar machen, daß das keine Obdachlosen und somit unerwünschten Personen sind?

Sonntag, 17. Dezember 2006

Wochenendbeschreibung

Samstag war die Weihnachtsfeier meiner Lieblingsabbruchfirma und ich als Ex-Praktikant war natürlich auch eingeladen. Schön. Weihnachtsfeiern ohne ein gepflegtes Räuscherl sind wie Weihnachtsstollen ohne Marzipan, irgendwie fad. Darum, und weil mein Hals immer so weh getan hat, und weil so halt. Drum habe ich gleich mit der Zielstrebigeit eines verdurstenden Altennachmittagsbesuchers ein paar Jägermeister getrunken. Später dann in die doofste Disko die das platte Land zu bieten hat. Eigentlich bin ich nur immer dort, weil alle immer dort sind. Sonst ists da eigentlich kacke.
Natürlich drängt sich allen Menschen, die mich nur vom Weggehen kennen der Gedanke auf, daß ich ein leichteres bis schweres Alkoholproblem habe. Muss ich aber dementieren, denn wenn ich mal nix trink, geh ich ja gar nicht weg und die Menschen sehen mich nicht. Und das ist zur Zeit gar nicht so selten,
und auch der Grund warum ich nur noch so wenig schreibe. Auf alle Fälle hab ich (zum zweiten Mal) in erheblich betrunkenem Zustand meine Ex getroffen. Eigentlich (mittlerweile) wieder freudiger Zwischenfall. Hat mir aber sofort unterstellt nicht glücklich zu sein. Von dem her eigentlich schon faszinierend, wenn ich überlege wie oft ich nur weggehe und anderen dann mitteile wie unzufrieden sie sind (Anm. d. Red: Nie.) Meine Versuche dies richtigzustellen waren zugegebenermaßen etwas unbefriedigend und konnten sie glaube ich nicht überzeugen. Na ja, muss ja auch nicht sein. Warum sollte ich aber unglücklich sein? Ich habe super Kumpels, mit denen ich durch dick und dünn gehen kann, keine körperlichen Gebrechen, im Studium läufts super. Was will man mehr? Nebenbei hatte ich den unglaublichsten Sommer meines Lebens und es läuft. Geld hab ich keins, aber wenn alle andere passt, warum bräuchte ich auch welches. Also: Let it roll!

Donnerstag, 14. Dezember 2006

Hipdidipp

Die Psyche ist ein lustiges Organ. Kaum trinkt man 2 Wochen nix mehr, geht voll der Punk ab mental. Vor allem wenn man Hunter S. thomson immer liest und Helge guckt. Gestern war ich auf einer Geburtstagsfeier eines Kommilitonen und hab etwa 2 1/2 Stunden nur Blödsinn erzählt. Von Olf und Biobauern und anderen höchstspektakulären Angelegenheiten des Lebens, super Sach. Nur eine halbe Bier und trotzdem Tendenz zum Alleinunterhalter, yeah!

Sonntag, 10. Dezember 2006

Advent Advent

Ich kann mir die Spionaffäre in England total gut vorstellen. Um Scotland Yard etwas auf die Sprünge zu helfen, werde ich jetzt meine Version der ganzen Geschichte erklären. Also, am Anfang fange mach ich mal einen Vergleich. In Rottenburg, da stehen jetzt in den Vorgärten so hell erleuchtete Rentierschlitten aus Draht rum. Wär ja uncool wenn die nicht leuchten würden denken sich die Rentierschlittenbesitzer. Aber da ergibt sich natürlich ein Problem. Strom ist teuer, unter Tags muss man ausschalten, und bei den momentanen Temperaturen bruzzeln nur die ganzen Fliegen an den Lampen. Wie kann man also Abilfe schaffen? Da haben doch tatsächlich in Russland also ein paar Menschen die bahnbrechende Idee strahlende Rentiere zu bauen. Mit Polonium, weil das nur ne Halbwertszeit von 5 Tagen hat. Super Sach. Leider war die Dosis zu hoch, also Fall aufgeklärt.

Mittwoch, 6. Dezember 2006

Goodbye Alkohol

In Kürze schreibe ich Spanischklausur, das bedeutet der Ernst des Lebens ist wundersamer Weise zurück. Nach unglaublichen Eskapaden und Exzessen, werde ich mich für eine Zeit von der Welt der immersprudelnden Alkoholquellen verabschieden, und mich der Nachdenklichkeit widmen. Für den Blog bedeutet das, daß weniger lustige Geschichten geschrieben werden. Wobei die letzten Geschichten eh zu heftig für andere Ohren waren. In Zukunft werde ich mich gründlich der Sicht der Dinge und ähnlichen Sachen widmen. Lasst uns einen Kaffeekranz der Entrücktheit gründen! Die Fähigkeit sich selbst anzulügnen sollte jeder mitbringen, sonst darf er nicht mit mir kommunzieren. Meine Versprechungen sind hoch: Weg zur Erleuchtung und zum Glück, weisse Zähne und eine funktionierende Verdauung. Immerhin sitzt die Seele im Darm sagt die Werbung. Also, folgt mir und lasst uns sinnlos in Nichtigkeiten ergehen!

Samstag, 25. November 2006

Warum ich so gerne in Hausen bin

Eigentlich hat es mich ja total zufällig nach Hausen verschlagen. Wer hat damals schon an die Konsequenzen gedacht, als sie Bernhard und mich gemeinsam in eine Werkstatt gesperrt haben.
Am Anfang hatte ich große Angst dem Drängen von Bernie nachzugeben und mal nach Hausen zu schauen. Das war noch zu Zeiten als das Biwak noch stand und für meine Kumpels Urin das bevorzugte Kommunikationsmittel war. Man sieht, die Geschichten von Pummel haben mich am Anfang sehr beängstigt.
Mein erstes Aufeinandertreffen mit Hauserern war auf dem Nashorntreffen. Der Damalige Landjugendvorstand begann auch mit BU hatte aber einen Iro. Danach stellte ich fest daß der Pummel auch nur ein Mensch ist, und ich nichts von ihm zu befürchten hab.
Danach war der Kontakt sporadisch, manchmal mehr, manchmal weniger. Meißt aber war ich betrunken. Und Hausen war schon immer ein sehr guter Ort um betrunken zu sein.
Der eigentlich Urknall in meiner Beziehung zu Hausen war am Anfang dieses Sommers. Als mir irgendwann klar war, daß das mit dem Maschinenbau Studieren nix wird. Das und die anderen Geschichten die mich zu dem Zeitpunkt belastet haben, waren auf einmal alle weg. Und die Leere die blieb, wollte mit Alkohol gefüllt werden. Irgendwie habe ich auch Distanz zu allem anderen gebraucht. In Hausen kennt mich im Gegensatz zu Rottenburg keiner, und wenn dann nur als Anhängsel von Bernie. Wenn mich nicht eben jemand für dem Schanz Willy sein Bubn hält, bleibe ich immer der betrunkene Hias aus Rottenburg, von dem eigentlich die wenigsten wissen was er da macht. Ich habe weder einen Ruf zu verlieren, noch zu gewinnen, und das ist sehr gut.
Aber weiter bei der Sommergeschichte. Es gab drei Vorraussetzungen: Zeit, Langeweile, und die besagte Leere. Da kam natürlich sofort wieder Hausen ins Spiel. Die Fahnenweihe war praktisch der Einstand in die Orgie, die ich zur Reorganisation meines Lebens brauchte. Und um meinem Drang nach Delirium zu befriedigen, brauchte ich mich nur in Hausen aufzuhalten. Egal was ich mir vorgenommen habe, am Ende war ich immer betrunken. Und das nicht auf eine beängstigende Art und Weise, sondern meißtens weil es einfach so gemütlich war. Ganz nebenbei passierten ein paar unglaubliche Dinge, die anderen im ganzen Leben nicht passieren, wie am Laufband. Und ich bin bin mittlerweile der festen Überzeugung, daß Hausen der Nährboden für solche Sachen ist. Man könnte sagen, es läge nur an den Leuten. Aber irgendwie gibt es in Hausen eine Kultur des Anderseins. Und deswegen gefällt es mir so gut in Hausen

Dienstag, 14. November 2006

...


Wer sollte eher professionelle Hilfe in Anspruch nehmen:

Bernie
Hias

  Resultate

dr.hias, 19:15h.

Ausserdem müssen wir uns jetzt eine Hosentaschenliste für den Mofaclub schaffen:
Mein Vorschlag:
  1. Taschenmesser
  2. Stofftaschentuch
  3. Schnur
  4. Schnupftabak
  5. Kamm
  6. Taschenuhr
Hier noch eine kleine Entscheidungshilfe für die Umfrage!
Oben Hias, unten Bernie
The only one love?
neue Sportart: Nacktfahnenstürmen

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Aktuelle Beiträge

Auf Wiedersehen!
Diesen Blog wird es "Aktiv" nicht mehr geben, mein...
dr.hias - 21. Mai, 13:50
hahahahahaha! hätte auch...
hahahahahaha! hätte auch noch ein paar fotos von schlafenden...
beeeti - 20. Mai, 17:31
Hausen schläft
dr.hias - 16. Mai, 11:05
Danksagung
Danke dass du uns mal wieder unsere enorm attraktiven,schlafenden...
Bubu2 - 14. Mai, 11:26
berlin alexanderplatz...
berlin alexanderplatz kannst von mir ausleihen wenn...
Frony - 13. Mai, 13:50
Weihnachten
Da mir gerade danach ist, könnte mir mal wieder jemand...
dr.hias - 12. Mai, 17:51
Eine lustige Geschichte
Als zukünftiges Lifestyleprodukt, braucht der Mofaclub...
dr.hias - 8. Mai, 21:13
Richtig!
Das wird auch immer so bleiben.Wir sind für dich da.
Bubu2 - 2. Mai, 08:45

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Zuletzt aktualisiert: 21. Mai, 13:50

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