Montag, 30. Oktober 2006

samstag

Endlich bin ich in der Verfassung das Erlebte niederzuschreiben. Mir scheint mittlerweile alles so klar, als hätte ich keinen Tropfen Alkohol getrunken. Was natürlich nicht so war.
Als ich am Samstag so gegen 1 Uhr nachmittag aufgewacht bin, wollte ich erst mal Musik anmachen, stellte aber fest, daß neben meinem Bett ausnahmsweise nicht mein Schreibtisch steht. Achja ich bin ja in Dresden. Im Bett neben mir entdeckte ich den heruntergefuhrwerkten Körper meines Kollegen Bernhard, der ebenso wie ich leichte Orientierungsprobleme hatte. Dann begann der Wahnsinn von neuem. Eine Orange war alles was ich meinem Körper für die erlittenen Qualen anzubieten hatte, der dankte es mir, indem er nicht rebellierte als ich im Bus später wieder mit Hopfentherapie anfing. Ziemlich groggy hab ich dann die Stadtrundfahrt mitgemacht, während andere bereits wieder zu Hochform aufliefen. Unser hochverehrter Herr Vorstand ließ sich rein gar nichts von der Odysee des Vortags anmerken, und stand seinen Mann. Groovy. Das einzig erwähnenswerte der Rundfahrt außer Massen an Architektur und Geschichte war der Kaffeeladen neben Pfundsmolkerei. Und dann soll noch jemand sagen Ostdeutschland wäre noch nicht in der Dienstleistungsgesellschaft angekommen. Da war die netteste Kaffeeverkäuferin die ich je getroffen habe. Sie hat sich nicht mal aus der Ruhe bringen lassen, als der Josef sich unter die Reklametafel zum Schlafen hingelegt hat. Und dann hat sie uns auch noch Komplimente über unseren Dialekt gemacht. Da kann sich Freising ruhig eine Scheibe abschneiden. Nachmittags sind wir dann nur noch planlos rumgelaufen, aber dafür hatte es der Abend dann in sich. Nach dem Essen sofort in die Stadt. Bubu Done Bernie und ich. Erst mal in die Mexikanische Kneipe wo sich die anderen eine über 50 jährige Dynamo Dresden Verehrerin aufgerissen hatten. Danach haben wir in des Vorstands Traumkneipe eingecheckt. Bilder von Rockgrößen an der Wand und Monster Magnet aus dem Lautsprecher. Da begann der eigentliche Dresden Ausflug. Die komplette Kneipe fest in Hausener Hand, das war schön. Bis auf die sächselnden Bedienungen hätte es ebenso in Hausen stattfinden können. Nachdem ich mich kurzerhand betrunken habe, bin ich mit Josef in katy´s garage, die noch bessere Musik als am Vortag spielte. Unglaublich aber wahr. Nach vierstündigem anderwertigen Zeitvertreib habe ich ends einen sitzen gehabt. Und bin dann mit Josef, Anton, Muschi und Bernie in die erstbeste Schwulenkneipe. Der nette Mensch der uns dort hingebracht hatte, ergriff nach kurzer Zeit die Flucht, weil es ihm zu heftig wurde. Ich habe schon vorher die Stange bemerkt, die im Hintergrund angebracht war, habe ihr aber nicht mehr Aufmerksamkeit gewidmet, weil sich dort mehrere Homosexuelle ihrer Vorliebe fürs eigene Geschlecht gewidmet haben. Als Bernie und Done irgenwann weg waren hab ich doch nochmal zur Stange geschaut.Und dreimal darfst du raten wer da gerade einen Striptease abzieht: Der Bernie und der Done. Das war der irreelste Zeitpunkt den ich je erlebt habe. Die Bilder die ich da gesehen habe, sind erst jetzt wirklich in meinem Hehirn angekommen. Untermalt wird das ganze von irgendeinem Village People Lied, und dazu zwei halbnackte Verrückte. Ich möchte betonen, daß wir uns zu keinem Zeitpunkt über die anderen Besucher lustig gemacht haben, und daß unsere Toleranz und vor allem Neugier dies auch gar nicht zulassen würde. Aber nachdem sie diese Grenze überschritten hatten, konnte ich nur noch lachen. Es war jenes Lachen, daß die Verrückten auch haben, wenn sie etwas überfordert. Und ich konnte nicht mehr aufhören. Mir war es selbst peinlich, weil ich niemandem zu nahe treten wollte, aber als ich mich von dem Bild abwandte, sah ich den nächsten Wahnsinn. Ein etwa 60 jähriger textet Josef zu. Muschi hat mich dann sofort aufgeklärt; Eventmanager, schwul und sehr reich. Das Geld hat man ihm schon angesehen, er war trotz seines Alters sehr jugendlich und vor allem teuer gekleidet und hatte seinen Lover dabei. Zuerst wollte er Josef nur berühmt machen. Von wegen Bravo „Boy des Monats“ und so. Oder gleich Boygroup. Aber irgendwann kam dann doch die Wahrheit ans Licht und er hat Josef 100.000€ geboten um mit ihm zu schlafen. Ab dem Zeitpunkt hat Josef nur noch versucht sich von dem Gespräch zu befreien. Das fiese dabei war, daß ihn der Lover seines unmoralischen Anbieters immer über die Backe geleckt hat. Und genau da habe ich meinen Verstand verloren. Da fällt mir ein Satz von Harold Pintor ein: Der Geist springt über den Zaun und wandert im Himmel. Das war einfach zuviel. Danach kann ich mich an nicht mehr viel erinnern. Nur noch an eine Szene, die eigentlich der Wahnsinn ist: Wir gehen von der Schwulenbar weg, durch eine Strasse, die aussieht wie die, in der die Kneipe von Herrn Lehmann steht. Selbes Licht, selbes Pflaster, optisch ähnliche Gebäude. Und wir sind zu sechst, Blister in the Sun singend durch diese Straße gezogen. Danke kumpels

Dienstag, 17. Oktober 2006

Das Dresden Erlebnis (Der erste Reisebericht vom Freitag)

Es ist so schwer was ordentliches zu schreiben, mir ist das Wochenende vorgekommen als hätte es nur 5 Stunden gedauert. Es gab keine Verschnaufpause und ich hatte immer das Gefühl es pressiert. In der Fahnenweihe hatte jeder irgendeine Aufgabe, und hatte was wo er seine Energien investieren konnte. Aber in Dresden richtete sich alles auf ein unbekanntes Ziel. Welchem Ziel wir entgegen sind,außer der obligatorischen Selbstzerstörung, kann ich nicht sagen, aber als Nebenprodukt hatte ich ein paar Erlebnisse, die alles bisher dagewesene in den Schatten stellen. Mir hat am Montag noch der Bauch weh getan, weil ich soviel lachen musste. Aber um der Vollständigkeit willen, fange ich von vorne an: Nach 2 Wochen Abstinenz und psychischer Vorbereitung, war es letzten Freitag nun doch so weit. Abfahrt 13 Uhr beim Wirt. Das gute Geschäft hat den Busfahrer sogar dazu gebracht eine Bierfachkraft mitzunehmen, weil sonst hätte er ja nicht mehr fahren können. Dieses Übermaß an freundlichem Service hat mich und die Mehrheit meiner Mitreisenden dazu bewogen alle guten Vorsätze sofort über Bord zu werfen, und mich in das hervoragend funktionierende System der Bierrotation einzureihen. Beim Steinpenisparkplatz, von dem ich nicht einmal mehr sagen könnte in welchem Bundesland er liegt, hat die frische Luft ein übriges getan um den Freitag in einen nebeligen Mantel aus Watte zu packen. Ich war sogar noch relativ fit, die Reisegruppe hatte aber schon die ersten Ausfälle zu beklagen als wir in Dresen ankamen. Eigentlich müsste die Geschichte jetzt vorbei sein, aber bei diesem Verein macht es auch nichts aus wenn man mal nicht mehr stehen oder reden kann. darum sind fast alle sofort in irgendwelche Kneipen gestürzt, und das Ganze hat sich etwas verlaufen. Dann habe ich gedacht der Abend ist eigentlich wirklich vorbei. Bis wir in der Neustadt auf ALLE anderen trafen. Und dann gings erst richtig los. Sofort gemeinsam in Katy´s Garage, eine kleine Disko die Indie spielt. Es hat vielleicht eine halbe Stunde gedauert bis wir es genetisch in Besitz genommen hatten. Bubu, Junior und Bernie haben wertvolle Beiträge mitten in die Disko gesetzt, um unser Territorium abzustecken. Wundersamerweise hat es Bubu sogar noch geschafft sich aus dem Schlamassel rauszureden. Darum ist er wahrscheinlich auch Vorstand, weil man in dieser Position und vor allem bei diesem Verein die Begabung braucht alles mögliche zu rechtfertigen. Respekt. Nichtsdestotrotz forderte der Abend seinen Tribut und immer mehr Kollegen wurden rausgeschmissen, bis zumindest bei mir der Abend vom Nebel des Vergessens eingehüllt wird. Als ich am nächsten Morgen aufgewacht bin, habe ich gedacht jetzt ist es vorbei, keiner kann mehr und keiner will mehr. Das Wochenende ist vorüber. Aber was ich am Samstag erlebt hab, das schreib ich nächstes Mal, weil es mir sonst psychisch gleich wieder zu viel wird.

Sonntag, 15. Oktober 2006

...

Oh mein Gott. Wieviel kann ein Mensch psychisch ertragen, ohne daß er komplett verückt wird? ich bin dem kompletten Wahnsinn begegnet und ich schreibe diesen Beitrag jetzt gleich, weil ich die Befürchtung habe, morgen, wenn die Bilder zurückkommen, nicht mehr klar bei Verstand zu sein. In meinem jungen Leben habe ich mittlerweile doch viel Aussergewöhnliches erlebt und gesehen, aber dieses Wochenende sprengt die Grenzen des Erträglichen. Wenn wir nur viel getrunken hätten und lang weggeblieben wären, wäre wenigstens nur mein Magen in einer großen Abwärtsspirale. Aber mein Gehirn versucht verzweifelt die Bilder aus dem Schwulen Club zu verdrängen, und je mehr ich sie verdränge desto stärker kommen sie ins Bewußte. Josef der 100.000 € für eine nacht ausgeschlagen hat, und ein Done und ein Bernhard die in dort einen Stangentanz geliefert haben, sind Teil eine Bilderserie die sich unauslöschlich in meinen Geist gebrannt hat... Ich drehe durch.
Morgen schreib ich mehr, ich kann es noch immer nicht fassen. Nur noch eines: Wenn ich nicht dabei gewesen wäre, würde ich mich noch Jahre in den Arsch beissen.

Mittwoch, 11. Oktober 2006

Dresden II

Ganz unbedarft habe ich heute mal Dresden-web.de angeschaut, weil mein Kumpel Bernhard mir das so gesagt hat. Ebenso habe ich mal in den Kontaktanzeigen nachgeschaut, weil er es mir gesagt hat.
Dann hätte es mich fast vom Stuhl gehaun, als ich folgendes entdeckt hab:

Hallo Mädels!

Mein Kumpel Mathias (21) und ich (21) fahren am Wochenende zwischen dem 13.10.2006 und 15.10.2006 nach Dresden, um die Stadt kennenzulernen. Natürlich wollen wir nicht nur kulturell etwas erleben, sondern auch abends Frauen kennenlernen mit denen man feiern kann. Es wäre schön, wenn ihr uns Bars/Clubs mit guter Indie - / Alternative - Musik zeigen könntet. Natürlich würden wir uns auch entsprechend erkenntlich zeigen und euch gerne auf diverse alkoholische Getränke einladen.

Noch ein paar Worte über uns:
Wir sind zwei aufgeschlossene, lebensfrohe und sportliche Jungs, die auf gute Musik und Parties stehen. Zu unseren Lieblingsbands zählen Mando Diao, Strokes, Hives und Lagwagon.
Wenn ihr also ein unvergessliches Wochenende mit uns erleben wollt, dann meldet euch per Handy (01755460063) oder per E-mail (wurmer_bernhard@hotmail.com).

Wollt ihr euch zuvor ein Bild von uns machen, meldet euch einfach und ich sende euch Fotos zu.

Liebe Grüße,
euer Bernhard


unglaublich, oder? Ich bin gerührt.

Mittwoch, 27. September 2006

Eine neue Geschichte für Bubu

Bald ist es soweit. Der Mofaclub fährt unter dem Deckmantel einer christlichen Jugendorganisation nach Dresden, um zu sündigen. Jetzt, da die Frauenkirche wieder steht, wird Dresden von der nächsten Katastrophe heimgesucht. Ein ganzer Bus alkoholisierter Möchtegerntouristen, und unter Ihnen eine Handvoll Mofafahrer, mit Potential zu Taten die ihresgleichen suchen. Grundsätzlich würde es reichen mit einem Bruchteil der Beteiligten wegzufahren um ein unvergessliches Wochenende zu verleben, aber es sind einige Anwärter für den Titel "Inspiration des Jahres" dabei. Die Vorfreude führt schon jetzt zu einem leichten Kribbeln auf der Haut, wenn ich nur an die Energien denke die dort aufeinander prallen. Jeder wird jeden zu mehr Blödsinn anstiften, und schlussendlich werden alle Daheimgebliebenen es bereuen, nicht dabeigewesen zu sein. In Freising war es schon sehr schlimm, und da haben die meißten zumindest so getan als wollten sie die Bands ansehen. Dieses mal fällt es aber schwer den eigentlichen Zweck zu verhehlen. Dresdner Sportheime rüstet euch für die Invasion eures Lebens!
Landjugendausflug nach Dresden ist auch eigentlich die falsche Umschreibung. Es sollte heissen: "Busfahrt ins irgendwo, Verrückte an Bord." Liebe Abifahrten und Alkoholausflüge sonstiger Art, DIESER Ausflug ist der Kilimandscharo unter den "woanders trinken" Reisen. Er ragt dermaßen weit aus der Ebene des allerwelts Miteinanderwegfahrens heraus, daß denen, die sich bis ganz zum Gipfel wagen, die Luft dünn wird.

Mein Sauerstoffgerät ist schon gepackt.

Freitag, 15. September 2006

Unterstützung von Oben

Natürlich strebt jede Vereinigung nach Legitimation. Der Papst hatte leider keine Zeit, deswegen suchen wir uns den 2. höchsten Vertreter Gottes auf Erden und direkten Nachfolger seiner Heiligkeit Franz Josef des 1. Strauss aus: Ede "the black sheep"

Wenn er sich noch an mich erinnern kann, verspreche ich in der nächsten Wahl meine Stimme ihm zu schenken.

Sonntag, 10. September 2006

Der aufgehende Stern am Jugend-Bewegungs-Himmel

Der Sommer ist rein metereologisch vorbei. Wenn ich also den Sommer als beendet betrachte, war er bis jetzt der wahrscheinlich heftigste überhaupt . So ähnlich muss es sein, mit 300 Sachen über die Autobahn zu rasen, und gleichzeitig zu wissen daß die Bremsen raus mussten, damit die Schläuche für die Zapfanlage und der Durchlaufkühler Platz haben.
Um wenigstens eine Lehre für die Zukunft daraus zu ziehen, sollte nichts übrig bleiben von diesem Dauerrausch. Aber anscheinend bleibt doch etwas, der Mofa Club. Anfangs dachte ich eigentlich, wenn wir wenigstens einen oder zwei motivieren können, dann ist das schon was. Aber mittlerweile erlebt das Mofa im westlichen Niederbayern eine Wiedergeburt. Die Preise steigen wahrscheinlich bald, und es gehört mittlerweile zum guten Ton, zumindest zu behaupten ein Mofa haben zu wollen. Das nenne ich mal Dynamik. Und wenn das so weiter geht, machen wir nächstes Jahr ein Mofarennen mit tausenden, ach was sage ich: wenn nicht sogar 10 tausenden von Besuchern. Let it roll!

Dienstag, 5. September 2006

Der Stein rollt

  1. Neue Kandidaten: Ferdl, Muschi, Hatzi, Xiv, Bubu...
  2. Neue Aktion: Mofa Run in zwei Wochen. D.h. wir fahren mit möglichszt vielen Mofas irgendwohin um dann dort zu sein.
  3. Status Quickly Instandsetzung: Getriebe zerlegt :)
  4. Die Moped Armee

Offizielle Seite vom Mofa Club

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hahahahahaha! hätte auch...
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dr.hias - 16. Mai, 11:05
Danksagung
Danke dass du uns mal wieder unsere enorm attraktiven,schlafenden...
Bubu2 - 14. Mai, 11:26
berlin alexanderplatz...
berlin alexanderplatz kannst von mir ausleihen wenn...
Frony - 13. Mai, 13:50
Weihnachten
Da mir gerade danach ist, könnte mir mal wieder jemand...
dr.hias - 12. Mai, 17:51
Eine lustige Geschichte
Als zukünftiges Lifestyleprodukt, braucht der Mofaclub...
dr.hias - 8. Mai, 21:13
Richtig!
Das wird auch immer so bleiben.Wir sind für dich da.
Bubu2 - 2. Mai, 08:45

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