Mittwoch, 16. Mai 2007

Auf Wiedersehen!

Diesen Blog wird es "Aktiv" nicht mehr geben, mein Veröffentlichungen finden ab sofort auf http://lustigegeschichtenkiste.blogspot.com (@ Düri: Sollte der Link nicht funktionieren, einfach mit Strg+C heraus kopieren und in der Adressliste einfügen)

Samstag, 12. Mai 2007

Hausen schläft

Der Herr zur linken ist der Done

Da Done in Köln



DSC00130

Da Tobi in Köln


DSC00113

Da Bubu vorm Djungle


DSC00107

Lö Bübü


DSC00115


Muschi zuhause


DSC00087

Saro in Freising


DSC00086

Senor Russi


bild-049

Bernoel


Skifahrn2005-117

Pummel beim Skifahren

Weihnachten

Da mir gerade danach ist, könnte mir mal wieder jemand was schenken

Dienstag, 8. Mai 2007

Eine lustige Geschichte

Als zukünftiges Lifestyleprodukt, braucht der Mofaclub natürlich eine eigene Zeichentricksendung. Ich habe mir darüber bereits schon gar nicht lange den Kopf zerbrochen und werde nun die Ergebnisse ganz kurzer Arbeit veröffentlichen:
Apes on Mopeds(Titel)
In der Anfangsszene sitzen drei Zwergschimpansen, die Zündapp, NSU und Kreidler heissen, in ihrem klimatisierten Dschungelbaumhaus, und diskutieren angeregt über die aktuelle Situation an der Wasserstelle
NSU: Es kann doch nicht sein, daß diese bösen bösen Saugfischerl gemeinsam mit den Hyänen den anderen Tieren den Spaß an der Wasserstelle kaputt machen.
ZündappDa hast du ganz recht. Jedes Tier hat das Recht darauf zu trinken
NSU: Wir bräuchten auch so einen supercoolen Mofaclub wie die total bewundernswerten und überdurchschnittlich attraktiven Jungs aus Hausen
Kreidler: Oh ja! Was haltet ihr davon, wenn wir in unsere Affenkörperbehaarung Rauten rasieren und ein Dschungelmofaregiment gründen?
Zündapp: (Gibt einen Affenschrei von sich) Ja!
NSU: Jawohl, das machen wir!
ZündappLasst uns auf unsere Manjokfaser Mofas steigen, sie mit Kokosmilch tanken und dann werden wir es den Saugfischerl zeigen!
Die Affen springen auf und lassen sich von kleinen Kolibris aus ihrem Baumhaus zu einer kleinen Geheimgrotte bringen, wo die Geheimgarage ihrer Mofas ist. Strategisch günstig ist diese direkt am Dschungelhighway positioniert. Umgeben von hochhausgroßen Urwaldriesen, schlängelt sich eine Straße, die von allerlei Tieren des Waldes benutzt wir. Unterwegs sind alle mit kleinen Tretrollern. Die Affen schmeissen sich in ihre Kampfausrüstung, die aus gelben Neopren Stramplern besteht. Als Kopfschutz, trägt jeder einen Schildkrötenintegralhelm.
Das Tor öffnet sich.
Die Jungs fahren los

Wird es das Dschungelmofaregiment schaffen, die unheimlich weltbedrohende Bedrohung der Saugfischerl aufzuhalten? Werden sich die Tiere des Waldes wieder genüsslich mit wohltuender Flüssigkeit füllen können? Mehr in der nächsten Folge!

Dienstag, 1. Mai 2007

Freundschaft

Es gibt viele Dinge die man dem Mofaclub nachsagen oder übelnehmen kann. Oh ja.
Wir haben aber eines, dessen es in dieser Welt überall mangelt. Und das ist eine unverbrüchliche Freundschaft.
Wenn ich Sonntag morgens um halb fünf irgendwo nicht mehr wegkomme, lege ich meine Hand dafür ins Feuer, daß meine Kumpels alles im Bereich des Möglichen tun um mich abzuholen ohne zu murren.
Notsituationen jeder Art können noch so aussichtslos sein, der Mofaclub findet eine Lösung.
Ich kann mich noch wie gestern erinnern, wie mir Pummel aus der Patsche geholfen hat als ich übernacht eine Waschmaschine gebraucht habe. Das werde ich ihm nie vergessen.
Und wenn ich tatsächlich mal einen schlechten Tag habe, erkennt mein Kumpel Bernhard nachdem ich erst fünf Worte gesagt habe.
Das alles nimmt mir die Angst vor den Wendungen des Lebens, denn egal was passiert, eine Hand voll Mofa Besessener wird mir helfen jede Situation zu meistern und gestärkt daraus hervorzugehen. Und es ist bereits geschehen und es geschieht immer wieder.
Von aussen betrachtet mag es erstaunen, daß unter der bierseeligen Oberfläche des Mofaclubs ein dermaßen sentimentaler Kern liegt, aber wer das nicht versteht, wird nie den Reiz dieser Vereinigung begreifen.

Mittwoch, 25. April 2007

Stürzt den Konsum!

Gestern habe ich auf das fabelhafte Linux Ubuntu umgestellt. Und es übertrifft von der Bedienung her Windows meiner Meinung nach um Längen. Man braucht zwar gewisse Grundkenntnisse mit dem Computer, aber wenn man lesen kann, fährt man meiner Meinung nach mit ubuntu definitiv besser.
Das einzige Manko ist, das Spiele und viele Software noch nicht auf Linux läuft. Aber dieser Nachteil wird durch das große Angebot an Gratissoftware (für alle die es nicht wissen, ubuntu ist auch kostenlos) voll ausgeglichen. Wer also nur im Internet surft und office panwendungen völlig kostenlos und legal nutzen will, www.ubuntuusers.de
Interessant ist auch, daß in Zukunft der Einsatz von OpenOffice und Linux in kommerziellen Bereichen, Firmen, Behörden..., drastisch zunehmen wird.

Montag, 23. April 2007

Weltuntergangsplan

Momentan hört man ja des öfteren in den Medien von diesem neuen Trend namens globale Erwärmung. Wenn man 1 und 1 zusammen zählen kann, wird es für unsere Gesellschaft im wahrsten Sinne des Wortes ein heißer Ritt. Für den Fall des Falles, zum Beispiel weil alle Kernkraftwerke aufgrund fehlenden Kühlwassers ausgeschaltet werden müssen, und unsere abendländische Zivilisation plötzlich zusammenbricht, möchte ich an dieser Stelle den Mofaclub ins Spiel bringen, als Fels in der Brandung und um nach Möglichkeit sämtliche Katastrophen zu überstehen.
Nach reiflicher Überlegung haben wir ein ausgereiftes Konzept auf die Beine gestellt um den zugegeben großen Herausforderungen angemeßen zu begegnen.
Um im , dem Zusammenbruch des Staates folgenden Vakuum der Macht, existieren zu können, planen wir eine Lebensgemeinschaft nach Vorbild der alten Germanen zu schaffen. Bernhard und ich sind die Häuptlinge und wir bestimmen die Kleiderregeln. Man darf aus Gründen des Corporate Idendity grundsätzlich nur ein Kleidungstück tragen. Am besten irgendetwas aus Hanf.
Ganz selbstverständlich haben wir ein eigenes Stammeshaus, wo es einen Stammtisch gibt, irgendwo in einer alten Industriehalle oder Ritternburg. Dort finden regelmäßig große spirituelle Festlichkeiten statt, bei denen wir mit Hilfe von Pfeilgiftfröschen versuchen mit der unsichtbaren Kindergärtnerin in Kontakt zu treten. Diese Pfeilgiftfrösche züchten wir und nennen sie um in Ed von Schleck Frösche. Natürlich bin ich, dank meines immensen Waidmännischen Halbwissens für die Jagd zuständig, Bernhard für den Aufbau des Agrarwesens und Pummel für die Holzbeschaffung.
Ich hoffe einigen hiermit eine praktikable Möglichkeit aufgezeigt zu haben den kommenden Weltuntergang zu überleben, und würde mich über Bewerbungen in unseren Stamm freuen

Montag, 9. April 2007

Der Sand, der durch meine Finger rinnt und August heißt

Irgendwann, wenn einen die Melancholie einholt, gibt es Momente im Leben, da zieht man Bilanz. Habe ich etwas erlebt? Hatte mein Leben einen Sinn?
Wenn irgendwann der Zeitpunkt kommen sollte, an dem ich mir solche Fragen stelle, werde ich mich mit Sicherheit an ein Wochenende wie dieses erinnern und mir selbst mit einem klaren Ja antworten. Eine Verfilmung könnte es nicht epochaler scheinen lassen. Dinge, die irreal scheinen und trotzdem passieren. Dinge, die meinen abgebrühten Geist überraschen und erstaunen. Und alles ist ohne Plan und ohne Vorsatz passiert.
Das Epizentrum der Erschütterung war, wie könnte es anders sein, da wo es immer ist. Wo andere vergnügt die Aufregung in der Ferne suchen, bleiben uns die Details des Naheliegenden. Die Freuden gastronomischer Beratung und einheimischen Hopfensafts reichen mir vollkommen aus. Und die Belohnung in Form von Zufriedenheit läßt nicht lange auf sich warten.
Die unsichtbare Kindergärtnerin, die unsere Geschicke leitet hat es wieder mal sehr gut mit uns gemeint. Nach diversen Wirtshausaufenthalten war der Mofaclub in friedlicher Biersamkeit vereinigt. Um den Brauch des Rote Eier betteln nicht verkommen zu lassen haben wir Pummels Oma besucht, die sich wahnsinnig freute und uns mit Bier versorgte. Danach war für Pummel der Abend vorbei, für mich und Bernie fing er erst an.
Wirklich kolossal war aber der daraus resultierende Ausflug am Sonntag. Mit der bahnbrechenden Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h durchpflügten wir das niederbayerische Hügelland in Richtung Biergarten. Dabei zauberte meine NSU vielen Leuten ein Lächeln aufs Gesicht, weil zelebrierte Langsamkeit so wenig ins Zeitgeschehen passt. Wir wirkten wie die glorreichen sieben, nur zu dritt und mit mechanischen Pferden. Im Biergarten wärmten wir nicht nur unsere Körper, sondern auch einiges anderes auf. Bubu wurde unsere Tour veständlicherweise zu viel, und er machte sich als Mofaoutlaw alleine auf den Weg in den Heimatstall. Natürlich hatten wir nicht genug. Unser Weg führte uns tiefer in den Strudel des Wahnsinns, und die Schwingungen der Verücktheit brachten nach dem nächsten Zwischenstopp im nächsten Wirtshaus mein Mofa zum aussetzen. Was dazu führte noch zwei Bier mehr in der Tankstelle zu trinken. Unser treuer Gefährte Armin scheute keine Mühen und daraus folgende seelische Strapazen (folgend aus etwa 1 Promill Unterschied) und holte uns dort ab. Wie schön das alles war :)

Freitag, 6. April 2007

Der Mofaclub verfolgt mich in meinen Träumen

Am Vorabend des Karfreitags habe ich mich gegen weggehen und für Schlaf entschieden. Grundsätzlich schlafe ich sehr gerne. Auch diesmal bin ich wieder in einen Traum geschlittert, der dermaßen plastisch war, als hätte ich gestern bewußtseinsverändernde Drogen konsumiert.
Ich stehe also in meiner Heimatstadt am Straßenrand und warte darauf, daß ich von jemand mitgenommen werde. Plötzlich rauscht eine "Motorradgang" an mir vorbei und bleibt stehen. Lauter sieben jährige auf aufgemachten spielzeugmotorrädern in metallicfarbenen lederkombis. Und die waren auch noch aus Köln und sind über nacht zum zelten hergefahren weil sie vom mofaclub gehört haben. Die Hartplastikreifen von ihren aufgetuneten Spielzeugmotorrädern waren schon durchgewetzt, was sie aber nicht daran hinderte Wheellies damit zu machen. Ausserdem waren sie voll durchorganisiert. Sie hatten so gar zwei volljährige Betreuer dabei, weil 7 jährige natürlich nicht ganz alleine auf Plastikmopeds von Köln nach Niederbayern fahren dürfen. Wundersamerweise waren die beiden auch nicht größer als die anderen, hatten nur einen Bart und lange Haare uund ebenfalls ein Plastikmoped. Dann bin ich leider aufgewacht

Offizielle Seite vom Mofa Club

Aktuelle Beiträge

Auf Wiedersehen!
Diesen Blog wird es "Aktiv" nicht mehr geben, mein...
dr.hias - 21. Mai, 13:50
hahahahahaha! hätte auch...
hahahahahaha! hätte auch noch ein paar fotos von schlafenden...
beeeti - 20. Mai, 17:31
Hausen schläft
dr.hias - 16. Mai, 11:05
Danksagung
Danke dass du uns mal wieder unsere enorm attraktiven,schlafenden...
Bubu2 - 14. Mai, 11:26
berlin alexanderplatz...
berlin alexanderplatz kannst von mir ausleihen wenn...
Frony - 13. Mai, 13:50
Weihnachten
Da mir gerade danach ist, könnte mir mal wieder jemand...
dr.hias - 12. Mai, 17:51
Eine lustige Geschichte
Als zukünftiges Lifestyleprodukt, braucht der Mofaclub...
dr.hias - 8. Mai, 21:13
Richtig!
Das wird auch immer so bleiben.Wir sind für dich da.
Bubu2 - 2. Mai, 08:45

Web Counter-Modul

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Mein Lesestoff


Hunter S. Thompson, Jochen Schwarzer
Hell`s Angels.


Niccolo Machiavelli
Der Fürst


Sun Tsu, Sun Tzu, Sun-tzu, Sunzi
Die Kunst des Krieges



Hunter S. Thompson, Wolfgang Farkas
The Rum Diary.


Fernando Pessoa, Alberto Caeiro, Inés Koebel
Das Buch der Unruhe


Bruce Chatwin, Anna Kamp
Traumpfade.


Paulo Coelho, Maralde Meyer-Minnemann, Maralde Meyer- Minnemann
Veronika beschließt zu sterben.


Jack Kerouac, Thomas Lindquist
Unterwegs.


Michael Ondaatje
Der englische Patient.



Ernest Hemingway
Der alte Mann und das Meer.



Arthur Schnitzler
Traumnovelle


F. Scott Fitzgerald, F. Scott Fitzgerald, Walter Schürenberg
Der große Gatsby.


Lothar-Günther Buchheim
Das Boot.


Mikael Niemi, Christel Hildebrandt
Populärmusik aus Vittula.


Wolf Haas
Das ewige Leben.


Pablo Neruda, Curt Meyer-Clason
Ich bekenne, ich habe gelebt. Memoiren.


Noam Chomsky
Hybris


Jean-Paul Sartre
Der Ekel.


Antoine de Saint-Exupéry, Antoine de Saint Exupéry
Der Kleine Prinz


James Joyce, Dirk Vanderbeke, Sigrid Altdorf, Dirk Schultze, Friedrich Reinmuth, Hans Wollschläger
Ulysses. Kommentierte Ausgabe

Suche

 

Status

Online seit 6558 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Mai, 13:50

Credits


Aufnahme MofaClub
Matthias
MofaClub
Projekt Chaos
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren